Potsdam (dpa/bb). Die Brandenburger Polizei hat im vergangenen Jahr weniger Gewaltdelikte in Bussen und Bahnen registriert. Insgesamt wurden 605 Übergriffe für 2013 gemeldet. Im Vorjahr waren es 691 offiziell erfasste Straftaten, meldet die «Märkische Allgemeine» unter Berufung auf das Polizeipräsidium Brandenburg.
Dennoch sei das subjektive Sicherheitsempfinden der Brandenburger in öffentlichen Verkehrsmitteln nach einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Bundesvergleich eher gering. Danach fühlen sich 37 Prozent der Befragten nicht sicher. In Berlin sind es nur 25 Prozent, obwohl hier fünfmal mehr Straftaten in Bussen und Bahnen erfasst wurden.
25.05.2014 Ta