In den letzten Jahren hat das Interesse an sog. psychoaktiven Pflanzen zugenommen. Das liegt zum Teil an der Technobewegung, die großes Interesse an Halluzinogenen, Trance- und Ekstaseerfahrungen weckt. Und das liegt natürlich daran, dass die Pflanzen nichts kosten außer der Mühe, sie zu finden.
Mit Blick auf sehr junge User unserer Website verzichten wir an dieser Stelle auf die Nennung dieser zum Teil einheimischen Pflanzen, um die Verbreitung dieser hochgiftigen Drogen nicht zu fördern.Der Konsum bestimmter Pflanzen kann tödlich sein.
Hier eine Auflistung möglicher gesundheitlicher Folgen verschiedener psychoaktiver Pflanzen:
Über mehrere Tage kann es zur Pupillenerweiterung, zu extremer Überhitzung des Körpers und zur Rotfärbung von Hals und Kopfhaut kommen. Schluckbeschwerden, Trockenheit der Schleimhäute, heisere Sprache und Harnsperre sind häufige Folgeerscheinungen. Zudem Herzrasen bis hin zu Herzrhythmusstörungen und Kammerflimmern aus – Lebensgefahr!
Körperliche Rastlosigkeit/Zappeln, Tobsucht und Raserei. Weinkrämpfe, Rededrang, Herzrhythmusstörungen und komatöse Zustände. Schlimmstenfalls:Tod durch Atemlähmung
Schluck- und Sprachstörungen, Mundtrockenheit, Sehstörungen und Störungen des Gleichgewichtssinnes. Weinkrämpfe, Rededrang, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit. Der Tod kann bereits bei geringeren Mengen durch Ersticken eintreten.