Bewegende Filme, viele Fragen, interessante Antworten. So lässt sich die jüngste XY-Sendung am Mittwochabend kurz beschreiben. Die an der Sendung beteiligten Kripobeamten sind bis jetzt sehr optimistisch, was die Klärung ihrer Fälle betrifft. Ich kenne den Täter!“ diese Angabe hörten die Beamten an den Telefonen des öfteren. Ob’s stimmt, werden die Ermittlungen zeigen.
Viel versprechende Hinweise gab es gleich nach der Ausstrahlung des ersten Falls. Hauptkommissar Oliver Joneleit vom Landeskriminalamt Hamburg rechnet fest damit, den Mord an Mustafa Tütüncü klären zu können. Er bekam vielversprechende Hinweise, die Einblicke in gewisse Familienverhältnisse gewährten.
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Ähnlich optimistisch ist auch Hauptkommissar Wolfgang Schu von der Kripo Trier. Er versucht seit über einem Jahr, den Mann zu finden, der Betonsteine auf die Autobahn A1 wirft. Wie durch ein Wunder wurde bisher niemand verletzt oder gar getötet. Fünf Mantrailer-Hunde hatten die Polizei in die nahegelegenen Orte Lorscheid und Bescheid geführt. Und offenbar hatten sie den richtigen Riecher. Tatsächlich kamen nach der Sendung Hinweise auf einen möglichen Verdächtigen, der aus einer dieser Gemeinden stammt.
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Besonders erschüttert hat die Zuschauer ein Fall der Kripo Diepholz: der Mordversuch an einer 85-jährigen Frau in Süstedt. Bisher unbekannte Räuber hatten die alte Dame in ihrem abseits gelegenen Bauernhaus überfallen, ausgeraubt und im Schlafzimmer eingesperrt – drei Tage ohne Essen und Trinken. Das Opfer ist inzwischen gestorben. Oberkommissar Andreas Schmidt, der mit der zuständigen Staatsanwältin Dr. Annette Marquardt im Studio war, bedauerte, dass es zu diesem Fall bisher nur wenige aussagekräftige Hinweise gab. Die beiden Ermittler hoffen auf die nächsten Tage.
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Foto: Securitel
10.09.2014 wel
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