Kokain statt Kaffee: Röstereimitarbeiter entdeckt 33 Kilo Koks

Berlin (dpa/bb). Kokain im Kaffee: Die Polizei hat in einer Berliner Kaffeerösterei 33 Kilogramm der gefährlichen Droge beschlagnahmt. Die Päckchen mit dem Pulver waren in einer Tasche deponiert, die in einem Container mit Rohkaffee versteckt war, berichtete die Polizei heute. «Das war kein Kaffeeweißer», sagte ein Polizeisprecher. Der Marktwert des gestern sichergestellten Kokains liege bei 1,5 Millionen Euro. 

Die Lieferung kam aus Brasilien und wurde über Bremerhaven nach Berlin gebracht. Bereits im Januar hat die Hauptstadtpolizei einen Sensationsfund gemacht: 140 Kilogramm Kokain wurden in Bananenkisten in Aldi-Filialen entdeckt.

18.12.2014 Ta