Potsdam (dpa/bb). In Brandenburg sind 2013 weniger falsche Geldscheine aufgetaucht als noch im Jahr zuvor. Von Januar bis September 2013 seien etwa 420 gefälschte Banknoten entdeckt worden, sagte ein Sprecher des Brandenburger Polizeipräsidiums. 2012 wurden laut Statistik mit rund 1.300 Fällen die bislang meisten Noten registriert.
Knapp zwei Drittel der Fälschungen sind nach den Angaben 20-Euro-Scheine, dann kommen Banknoten mit einem Wert von 100 Euro (19 Prozent) und dann die 50er-Scheine (14 Prozent). In Brandenburg werden zwei bis drei Prozent der bundesweiten Fälle registriert. Knapp 160 Verdächtige konnten ermittelt werden.
05.01.2014 Ta