Kinderpornografie – Das schmutzige Geschäft

Experten gehen davon aus, dass allein in Deutschland  jedes Jahr 15.000 Kinder sexuell missbraucht werden. Sie schätzen, dass es zu 300.000 Übergriffen im Jahr kommt. Gerade das Internet hat für Kinderschänder einen neuen Markt eröffnet.

Das Internet gilt als grenzenloses Medium zur Erfüllung diverser Wünsche. Egal, was man sich „besorgen“ will – ob Vitaminpillen, die neuesten CDs oder eben auch die Erfüllung von sexuellen Wünschen – es gibt kaum Grenzen.

Das Internet macht den Austausch und die Veröffentlichung von kinderpornografischen Darstellungen wesentlich schneller und einfacher. Die Zahl der Klicks auf die einschlägigen Seiten wird in Deutschland auf 250.000 pro Jahr geschätzt.. Weltweit werden jährlich rund. 14 Milliarden Euro in der Szene umgesetzt.

Angetrieben durch diese Umsätze sind die Straftaten grausamer geworden: Die Opfer werden immer jünger, viele sind unter sechs Jahre alt.

Kinderpornografie hat viele Facetten: von Fotos von Jugendlichen beim Duschen bis hin zur Vergewaltigung von Säuglingen. Einige Pädophile schauen sich die Fotos „nur“ an, andere vergewaltigen auf grausamste Art und Weise. Fakt ist: Hinter jedem einzelnen Foto steckt der reale Missbrauch eines Kindes. Unter den Folgen leiden die Opfer oft ein Leben lang. 

Kinderpornografie