So werden Einbrecher ausgetrickst!

Die Täter entwickeln ein feines Gespür für Orte, an denen etwas zu holen ist. Aufwändige Ausstattungen ziehen ihr Interesse an. Kommt dazu noch der Eindruck der Verlassenheit, ist Ihr Besitz gefährdet.

Psychologen empfehlen:
Um Ihre Psyche von Besitztümern unabhängiger zu machen, kann es hilfreich sein, Distanz zu den Dingen zu trainieren, Das heißt nicht, die Freude daran zu verlieren. Benutzen Sie die Sachen bewusst, ohne ihr Herz daran zu hängen.

So stoppen Sie die Einbrecher schon vor dem Angriff:

•  Zeitschaltuhren, die Licht in verschiedenen Räumen an- und ausschalten, lassen Ihre Wohnung belebt erscheinen.
•  Sicherheitsfenster mit Sicherheitsbeschlägen leisten Widerstand. Dies ist ein Muss bei aufwändiger Außengestaltung Ihrer Residenz.
•  Automatische Jalousien, von Bewegungsmeldern eingeschaltet, haben sich auch bewährt.

Es gilt eine einfache Regel: Je prächtiger das Äußere Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses erscheint, um so aufwändiger müssen die Sicherungssysteme sein.

Erfüllen Sie die Erwartungen der Einbrecher nicht !

•  Deponieren Sie kein Geld im Küchenschrank, keine Banknoten zum Beispiel zwischen Handtüchern!
•  Bewahren Sie Ihre Wertsachen im Tresor oder Sicherheitsschrank auf!
•  Verschließen Sie Ihre wertvollen Möbelstücke nicht! So werden sie nicht aufgebrochen und bleiben unversehrt.
•  Wenn Sie keine Zeitschaltuhr haben, lassen Sie eine zentrale Lampe brennen!

Dokumentieren Sie Ihr Eigentum!

Fotografieren Sie Ihre Wertgegenstände!
Fertigen Sie eine Inventarliste an mit Rechnungsbelegen, Fotos und Beschreibungen. Damit verbessern Sie die Chancen der Fahndung und der Wiederbeschaffung. Und Sie haben einen Nachweis für Ihre Versicherung.

 

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Trauma Wohnungseinbruch