Versuchte Anstiftung zu Tötungsdelikt: Profiboxer aus dem Schneider

Köln (dpa). Die Staatsanwaltschaft Köln hat ihre Ermittlungen gegen den Profi-Boxer Felix Sturm (36) wegen versuchter Anstiftung zu einem Tötungsdelikt eingestellt. Es habe sich kein hinreichender Tatverdacht ergeben, sagte Staatsanwalt Benedikt Kortz.

Der frühere Vorwurf: Der Boxer und sein Manager sollen versucht haben, einen dritten Beschuldigten dazu zu bringen, Box-Promoter Ahmet Öner umzubringen. Sturms Manager Roland Bebak hatte den Vorwurf als «gelogen und gelenkt» zurückgewiesen. Öner organisierte in der Vergangenheit für den Profi-Boxer Kämpfe.

01.05.2015 Ta