Lübeck (dpa) – Eine auf den ersten Blick günstige Mitfahrgelegenheit von Hamburg nach Stralsund hat sich für einen 27-jährigen Hamburger als Reinfall erwiesen. Zunächst wurde der Fahrer bei Lübeck von der Polizei gestoppt, weil er mit 141 statt der erlaubten 100 km/h über die A 20 fuhr. Dann stellte sich heraus, dass der Fahrer keinen Führerschein hatte und sein Auto nicht versichert war. Die Beamten untersagten die Weiterfahrt, so dass der 27-Jährige seine Fahrt nach Stralsund mit dem Zug fortsetzen musste. Statt der vereinbarten 15 Euro musste er jetzt das Doppelte für ein Bahnticket berappen.
16.03.2017 wel